Werkseigene Produktionskontrolle – WPK

Werkseigene Produktionskontrolle – WPK

Gemeinsam mit der Firma Leopold GmbH & Co. KG aus Rosenfeld, einem der ersten Kunden der Zink GmbH, erarbeiteten wir die Werkseigene Produktionskontrolle mit MMC. Das mittelständische Unternehmen Fensterbau Leopold GmbH & Co. KG aus Rosenfeld, ein starker Partner im Bereich Fenster, Türen, Sicherheit und Einbruchschutz sowie Sonderlösungen beschäftigt 11 Mitarbeiter, und legt besonderen Wert auf Individualität. Das Unternehmen wurde 1975 durch Rudi Leopold gegründet und wird heute vom Geschäftsführer Michael Leopold geleitet. Der Fensterbau stellt Holz-, Aluminium- und Kunststofffenster her. Im Türenbau konzentriert sich das Unternehmen auf Holz- und Aluminiumtüren. Wintergärten und weitere Produkte rund um Türen und Fenster runden das Produktportfolio ab. Mehr zu Fensterbau Leopold unter: www.fensterbau-leopold.de

Druckversion dieser Erfolgsgeschichte Qualität durch WPK

Die Aufgabenstellung

Die in der Metall- und Fensterbaubranche mittlerweile nach DIN EN 1090 zur Pflicht gewordene Werkseigene Produktionskontrolle bedeutet jede Menge Bürokratie und ist auf herkömmlichem Wege nur sehr umständlich und mit hohem Zeitaufwand zu realisieren.
Bevor die Zink GmbH mit MMC die Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) bei der Firma Fensterbau Leopold GmbH & Co. KG umsetzte, sah es wie folgt aus:

  • Zum händischen Ausfüllen der Dokumente, das eine enorme Menge an Papier und Schreibarbeit verursachte, kam das zeitaufwändige Weiterleiten und Zuordnen der Dokumente
  • Es bestand zudem das Risiko, dass Dokumente falsch oder gar nicht ausgefüllt, oder etwa von einem Kontrollpunkt in der Produktion nicht an die richtige Stelle weitergeleitet wurden
  • Im Falle eines Fehlers innerhalb der Fertigung hätte so nicht nachvollzogen werden können, wann und von wem, welcher Fertigungsprozess überwacht wurde.
  • Die Mitarbeiter waren mit diesen zeitraubenden Arbeitsschritten von ihren Hauptaufgaben abgehalten.
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Die Lösung

Stefan Zink, der Geschäftsführer der Zink GmbH, hat schnell die richtige Idee, die Abläufe der WPK zu digitalisieren und dabei mit der enormen Bürokratie, die der herkömmliche WPK-Ablauf mit sich bringt, aufzuräumen.

In Abstimmung mit unserem Kunden entwickelte Herr Zink die digitalisierte Abbildung der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) in MMC. Statt mit stapelweise Papier und Kugelschreibern werden die Mitarbeiter mit personalisierten Barcodescanner ausgestattet, diese kommen beim Einscannen der auf die Kontrollpunkte festgelegten Fertigungsdokumente zum Einsatz.

An den Kontrollstationen liegen nun Kontrollbögen aus, die einen eindeutigen Barcode für den jeweiligen Prüfschritt tragen. Auf den Fertigungsdokumenten sind Barcodes aufgedruckt, welche die Position eindeutig machen. Durch einen Scan von Kontrollstation und Position mit dem personalisierten Barcodescanner des jeweiligen Mitarbeiters, leistet dieser eine Art „digitale Unterschrift“, dass er diese Position an dieser Kontrollstation geprüft hat. Für eine Prüfung die erfolgreich war, was natürlich der Regelfall ist, war es das schon: Es ist kein weiterer Schritt notwendig. Es wird kein Papier ausgefüllt.

Tritt an einer Kontrollstation ein Fehler während der Fertigung auf, vermerkt der Mitarbeiter auf dem Zettel den Grund der Beanstandung und seine ausgeführten Schritte um den Fehler zu Beheben. Durch das Einscannen des auf dem Kontrollbogens vorhandenen Barcodes mit dem auf ihn zugeordneten Barcodescanner, quittiert der Mitarbeiter dass er den Fehler erkannt und behoben hat und leitet das Dokument an die zuständige Stelle im Unternehmen weiter. Das kann er auch später oder über ein Ablagefach tun. Er verliert dadurch fast keine Zeit.

Später werden die Dokumente eingescannt. Über die in MMC eingebaute Scanfunktionalität wird der Barcode automatisch erkannt und das Dokument im System an der jeweiligen Stelle zugeordnet. Das Scannen passiert dabei im Stapel und auch mit anderen Dokumenten gemeinsam. Der Fehlerbericht wird über den Barcode eindeutig identifiziert und automatisch abgelegt.

Einfacher geht es nicht! Die Sachbearbeiter der Firma Leopold sparen dadurch enorm Zeit bei der Ablage und finden die Dokumente später zuverlässig wieder. Die Mitarbeiter in der Produktion füllen in der Regel gar kein Papier mehr aus, da die Gut-Prüfungen bereits durch zwei Scans, die in Sekundenschnelle erfolgen, fertig sind.

Zudem steigert die digitalisierte Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) mit MMC das Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter enorm und macht ihnen die Abläufe der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) angenehmer.

Dadurch dreht die Zink GmbH mit MMC den Spieß um: Vom argwöhnisch betrachteten Pflichtprogramm zu einem Ablauf der Ihnen neben der Qualitätssteigerung ihrer Fertigungsprozesse, auch enorme Zeit- und Geldersparnis bringt. Die Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) mit MMC wird damit zu einem Erfolgsprogramm für alle Fertigungsbetriebe, nicht nur, wenn die DIN EN 1090 im Unternehmen relevant ist.

Die Lösung

Stefan Zink, der Geschäftsführer der Zink GmbH, hat schnell die richtige Idee, die Abläufe der WPK zu digitalisieren und dabei mit der enormen Bürokratie, die der herkömmliche WPK-Ablauf mit sich bringt, aufzuräumen.

In Abstimmung mit unserem Kunden entwickelte Herr Zink die digitalisierte Abbildung der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) in MMC. Statt mit stapelweise Papier und Kugelschreibern werden die Mitarbeiter mit personalisierten Barcodescanner ausgestattet, diese kommen beim Einscannen der auf die Kontrollpunkte festgelegten Fertigungsdokumente zum Einsatz.

An den Kontrollstationen liegen nun Kontrollbögen aus, die einen eindeutigen Barcode für den jeweiligen Prüfschritt tragen. Auf den Fertigungsdokumenten sind Barcodes aufgedruckt, welche die Position eindeutig machen. Durch einen Scan von Kontrollstation und Position mit dem personalisierten Barcodescanner des jeweiligen Mitarbeiters, leistet dieser eine Art „digitale Unterschrift“, dass er diese Position an dieser Kontrollstation geprüft hat. Für eine Prüfung die erfolgreich war, was natürlich der Regelfall ist, war es das schon: Es ist kein weiterer Schritt notwendig. Es wird kein Papier ausgefüllt.

Tritt an einer Kontrollstation ein Fehler während der Fertigung auf, vermerkt der Mitarbeiter auf dem Zettel den Grund der Beanstandung und seine ausgeführten Schritte um den Fehler zu Beheben. Durch das Einscannen des auf dem Kontrollbogens vorhandenen Barcodes mit dem auf ihn zugeordneten Barcodescanner, quittiert der Mitarbeiter dass er den Fehler erkannt und behoben hat und leitet das Dokument an die zuständige Stelle im Unternehmen weiter. Das kann er auch später oder über ein Ablagefach tun. Er verliert dadurch fast keine Zeit.

Später werden die Dokumente eingescannt. Über die in MMC eingebaute Scanfunktionalität wird der Barcode automatisch erkannt und das Dokument im System an der jeweiligen Stelle zugeordnet. Das Scannen passiert dabei im Stapel und auch mit anderen Dokumenten gemeinsam. Der Fehlerbericht wird über den Barcode eindeutig identifiziert und automatisch abgelegt.

Einfacher geht es nicht! Die Sachbearbeiter der Firma Leopold sparen dadurch enorm Zeit bei der Ablage und finden die Dokumente später zuverlässig wieder. Die Mitarbeiter in der Produktion füllen in der Regel gar kein Papier mehr aus, da die Gut-Prüfungen bereits durch zwei Scans, die in Sekundenschnelle erfolgen, fertig sind.

Zudem steigert die digitalisierte Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) mit MMC das Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter enorm und macht ihnen die Abläufe der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) angenehmer.

Dadurch dreht die Zink GmbH mit MMC den Spieß um: Vom argwöhnisch betrachteten Pflichtprogramm zu einem Ablauf der Ihnen neben der Qualitätssteigerung ihrer Fertigungsprozesse, auch enorme Zeit- und Geldersparnis bringt. Die Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) mit MMC wird damit zu einem Erfolgsprogramm für alle Fertigungsbetriebe, nicht nur, wenn die DIN EN 1090 im Unternehmen relevant ist.

Die Lösung

Stefan Zink, der Geschäftsführer der Zink GmbH, hat schnell die richtige Idee, die Abläufe der WPK zu digitalisieren und dabei mit der enormen Bürokratie, die der herkömmliche WPK-Ablauf mit sich bringt, aufzuräumen.

In Abstimmung mit unserem Kunden entwickelte Herr Zink die digitalisierte Abbildung der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) in MMC. Statt mit stapelweise Papier und Kugelschreibern werden die Mitarbeiter mit personalisierten Barcodescanner ausgestattet, diese kommen beim Einscannen der auf die Kontrollpunkte festgelegten Fertigungsdokumente zum Einsatz.

An den Kontrollstationen liegen nun Kontrollbögen aus, die einen eindeutigen Barcode für den jeweiligen Prüfschritt tragen. Auf den Fertigungsdokumenten sind Barcodes aufgedruckt, welche die Position eindeutig machen. Durch einen Scan von Kontrollstation und Position mit dem personalisierten Barcodescanner des jeweiligen Mitarbeiters, leistet dieser eine Art „digitale Unterschrift“, dass er diese Position an dieser Kontrollstation geprüft hat. Für eine Prüfung die erfolgreich war, was natürlich der Regelfall ist, war es das schon: Es ist kein weiterer Schritt notwendig. Es wird kein Papier ausgefüllt.

Tritt an einer Kontrollstation ein Fehler während der Fertigung auf, vermerkt der Mitarbeiter auf dem Zettel den Grund der Beanstandung und seine ausgeführten Schritte um den Fehler zu Beheben. Durch das Einscannen des auf dem Kontrollbogens vorhandenen Barcodes mit dem auf ihn zugeordneten Barcodescanner, quittiert der Mitarbeiter dass er den Fehler erkannt und behoben hat und leitet das Dokument an die zuständige Stelle im Unternehmen weiter. Das kann er auch später oder über ein Ablagefach tun. Er verliert dadurch fast keine Zeit.

Später werden die Dokumente eingescannt. Über die in MMC eingebaute Scanfunktionalität wird der Barcode automatisch erkannt und das Dokument im System an der jeweiligen Stelle zugeordnet. Das Scannen passiert dabei im Stapel und auch mit anderen Dokumenten gemeinsam. Der Fehlerbericht wird über den Barcode eindeutig identifiziert und automatisch abgelegt.

Einfacher geht es nicht! Die Sachbearbeiter der Firma Leopold sparen dadurch enorm Zeit bei der Ablage und finden die Dokumente später zuverlässig wieder. Die Mitarbeiter in der Produktion füllen in der Regel gar kein Papier mehr aus, da die Gut-Prüfungen bereits durch zwei Scans, die in Sekundenschnelle erfolgen, fertig sind.

Zudem steigert die digitalisierte Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) mit MMC das Qualitätsbewusstsein der Mitarbeiter enorm und macht ihnen die Abläufe der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK) angenehmer.

Dadurch dreht die Zink GmbH mit MMC den Spieß um: Vom argwöhnisch betrachteten Pflichtprogramm zu einem Ablauf der Ihnen neben der Qualitätssteigerung ihrer Fertigungsprozesse, auch enorme Zeit- und Geldersparnis bringt. Die Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) mit MMC wird damit zu einem Erfolgsprogramm für alle Fertigungsbetriebe, nicht nur, wenn die DIN EN 1090 im Unternehmen relevant ist.

Profitieren auch Sie

Mittlerweile ist das Modul MMC Qualität aus diesem Projekt entstanden und wird erfolgreich bei vielen Kunden eingesetzt. Mittlerweile wurde unseren Kunden auch, durch externe Prüfer in Sachen DIN EN 1090, bestätigt, dass die Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) in MMC hervorragend umgesetzt wurde.

Wenn auch Sie in Ihrem Unternehmen die Werkseigene Produktionskontrolle (WPK) umsetzen möchten oder durch die Vorgaben der DIN EN 1090 dazu angehalten sind, dann sprechen Sie mit uns. Ein Gespräch, auch wenn Sie bereits ein System nutzen, kostet Sie nichts und schadet keinem. Wir helfen Ihnen gerne weiter und stellen ein System zur Verfügung, das bereits nach kurzer Einführungszeit „Perfekt und tadellos“, wie Herr Leopold bestätigte, funktioniert.

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