Hewe Glas- und Metallbau GmbH verschafft sich Überblick mit der “Papierlosen Fertigung”

Hewe Glas- und Metallbau GmbH verschafft sich Überblick mit der “Papierlosen Fertigung”

Die HEWE Glas- und Metallbau GmbH aus Lahr ist seit Anfang 2015 Kunde bei der Zink GmbH. Im Bereich Metallbau, Fachrichtung Leichtmetallbau mit Fenster, Türen, Fassaden und Brandschutz zählt HEWE mit über 95 Mitarbeitern und einer Produktionsfläche von 4000 m² zu einem der größten Kunden aus diesem Bereich. Zur Webseite HEWE Glas- und Metallbau

Druckversion dieser Erfolgsgeschichte Papierlose Fertigung

Die Aufgabenstellung

Schon vor der Auftragserteilung einer neuen Software war für Markus Beck, Geschäftsführer bei HEWE, klar: Unsere neue Software muss eine papierlose Fertigung mitbringen. Bei HEWE sind die Prozessschritte durchgeplant und werden professionell gedacht, trotz allem hat sich das Unternehmen handwerkliche Fertigungsstrukturen bewahrt.

  • Um den Überblick zu behalten wurden inzwischen manche Fertigungsunterlagen bis zu dreimal kopiert
  • Änderungen an bestehenden Aufträgen waren nur sehr schwer einzupflegen, da immer alle Kopien bearbeitet werden mussten
  • Abweichungen in der Werkstatt (z.B. anderes Schloss eingebaut) wurden oft gar nicht dokumentiert
  • Benötigten mehrere Mitarbeiter die gleiche Liste, dann wurden diese aufgetrennt und „zerrissen”, oder vielerorts nochmals kopiert
  • Papier wurde derweil palettenweise gekauft
  • Herauszufinden welcher Mitarbeiter welche Liste gerade zur Bearbeitung vorliegen hatte, war immer eine spannende Aufgabe
  • Und bei den Überlegungen kam schnell auf: Die Zeiterfassung könnte dann ja auch gleich über das neue System mitlaufen.
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Die Lösung

Die Überlegungen zu einer papierlosen Fertigung waren daher ganz pragmatischer Natur. Es sollten keine Prozessschritte abgebildet werden, welche an die Maschinenzyklen gebunden sind, sondern den Mitarbeitern ganz einfach die Dokumente, welche sie heute schon in Papierform kennen, digital an einem Monitor anzuzeigen. Hierzu war gleich die erste Idee von Stefan Zink so einfach wie genial: Warum nicht einen Monitor hochkant verwenden: So passt ein DIN A4-Blatt viel besser auf den Bildschirm und ringsherum gibt es noch genug Platz für ein paar Buttons, um das Programm per Touchscreen zu bedienen. Technisch ist es heute keine Schwierigkeit mehr, Monitore im so genannten „Readermodus”, also 90° gedreht, zur üblichen Büro-Aufstellung zu verwenden. Vorausgesetzt die Software, die darauf läuft, ist dafür ausgelegt!

Die HEWE Glas- und Metallbau GmbH aus Lahr ist seit Anfang 2015 Kunde bei der Zink GmbH. Im Bereich Metallbau, Fachrichtung Leichtmetallbau mit Fenster, Türen, Fassaden und Brandschutz zählt HEWE mit über 95 Mitarbeitern und einer Produktionsfläche von 4000 m² zu einem der größten Kunden aus diesem Bereich. Zur Webseite HEWE Glas- und Metallbau

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Die Aufgabenstellung

Schon vor der Auftragserteilung einer neuen Software war für Markus Beck, Geschäftsführer bei HEWE, klar: Unsere neue Software muss eine papierlose Fertigung mitbringen. Bei HEWE sind die Prozessschritte durchgeplant und werden professionell gedacht, trotz allem hat sich das Unternehmen handwerkliche Fertigungsstrukturen bewahrt.

  • Um den Überblick zu behalten wurden inzwischen manche Fertigungsunterlagen bis zu dreimal kopiert
  • Änderungen an bestehenden Aufträgen waren nur sehr schwer einzupflegen, da immer alle Kopien bearbeitet werden mussten
  • Abweichungen in der Werkstatt (z.B. anderes Schloss eingebaut) wurden oft gar nicht dokumentiert
  • Benötigten mehrere Mitarbeiter die gleiche Liste, dann wurden diese aufgetrennt und „zerrissen”, oder vielerorts nochmals kopiert
  • Papier wurde derweil palettenweise gekauft
  • Herauszufinden welcher Mitarbeiter welche Liste gerade zur Bearbeitung vorliegen hatte, war immer eine spannende Aufgabe
  • Und bei den Überlegungen kam schnell auf: Die Zeiterfassung könnte dann ja auch gleich über das neue System mitlaufen.

Die Lösung

Die Überlegungen zu einer papierlosen Fertigung waren daher ganz pragmatischer Natur. Es sollten keine Prozessschritte abgebildet werden, welche an die Maschinenzyklen gebunden sind, sondern den Mitarbeitern ganz einfach die Dokumente, welche sie heute schon in Papierform kennen, digital an einem Monitor anzuzeigen. Hierzu war gleich die erste Idee von Stefan Zink so einfach wie genial: Warum nicht einen Monitor hochkant verwenden: So passt ein DIN A4-Blatt viel besser auf den Bildschirm und ringsherum gibt es noch genug Platz für ein paar Buttons, um das Programm per Touchscreen zu bedienen. Technisch ist es heute keine Schwierigkeit mehr, Monitore im so genannten „Readermodus”, also 90° gedreht, zur üblichen Büro-Aufstellung zu verwenden. Vorausgesetzt die Software, die darauf läuft, ist dafür ausgelegt!

Dokumente einlesen über Barcodes

Papier verwalten beherrscht MMC schon perfekt, dabei spielt es keine Rolle, ob es ein automatisches PDF aus der Fensterbausoftware oder ein handgeschriebenes Blatt mit einer Skizze und ein paar Zahlen ist. Die Dokumente werden, wie in MMC üblich, automatisiert und über Barcodes eingelesen oder stehen schon digital zur Verfügung. Aus der einfachen, wie genialen Grundidee entstand ein ebenso einfaches wie geniales Produkt: Die „Papierlose Fertigung” der Zink GmbH. Das Programm wurde praktisch von der ersten Zeile Code bis zur Fertigstellung immer sofort in der Werkstatt getestet. Das Feedback der erfahrenen und langjährigen Mitarbeiter in der Produktion folgte schon nach wenigen Minuten.

Insgesamt wurde gemeinsam ca. ein Jahr an dem Produkt gefeilt. Der enge Entwicklungsprozess, gemeinsam mit einem Kunden, ist für eine neue Software besonders effektiv. Die Kunden d. h. die Benutzer können sofort auf kleinste Änderungen reagieren und direkt Feedback geben oder neue Wünsche äußern. Durch die zeitgleiche „Live-Erprobung” entsteht ein Produkt, das am Ende auch wirklich für die Praxis geeignet ist.

Mitarbeiter sehen enorme Vorteile

Allen Mitarbeitern bei HEWE wurde schnell klar: „Hey, auch für mich hat das jede Menge Vorteile”:

  • Ich muss keine Dokumente mehr suchen oder diesen hinterher laufen.
  • Ich habe nur die Dokumente bei mir „auf dem Tisch”, die ich tatsächlich und in diesem Moment brauche.
  • Die Zeiterfassung ist integriert und kann somit nicht vergessen werden, das lästige Zettelschreiben entfällt.
  • Neue Dokumente aus dem Meisterbüro sehe ich sofort und kann darauf reagieren
  • Streit mit meinen Kollegen um die Dokumente gehören der Vergangenheit an.

Mitarbeiter sehen enorme Vorteile

Allen Mitarbeitern bei HEWE wurde schnell klar: „Hey, auch für mich hat das jede Menge Vorteile”:

  • Ich muss keine Dokumente mehr suchen oder diesen hinterher laufen.
  • Ich habe nur die Dokumente bei mir „auf dem Tisch”, die ich tatsächlich und in diesem Moment brauche.
  • Die Zeiterfassung ist integriert und kann somit nicht vergessen werden, das lästige Zettelschreiben entfällt.
  • Neue Dokumente aus dem Meisterbüro sehe ich sofort und kann darauf reagieren
  • Streit mit meinen Kollegen um die Dokumente gehören der Vergangenheit an.

Der Zusatznutzen

Die enge Zusammenarbeit mit dem Kunden bringt viele Vorteile. Funktionelle Ideen können sofort in den Entwicklungsprozess einfließen. Auf diese Weise konnten auch Dinge umgesetzt werden, an die zunächst nicht gedacht wurde: Über frei programmierbare Buttons kann der Mitarbeiter z.B. den Fertigungskatalog des Lieferanten öffnen oder ein PDF-Programm zur Bearbeitung von Dokumenten vor Ort starten. Das ganze Terminal kann auch so gestartet werden, dass der Mitarbeiter keinen Zugriff auf das Betriebssystem erhält, also z.B. auch nicht ins Internet kann. Updates holen sich die Terminals bei Inaktivität sofort selber am Server ab. In der nächsten Ausbaustufe wird die Werkseigene Produktionskontrolle noch zu erledigen sein. Hiermit können weitere Prozesskosten eingespart werden.

Produkt für die Zukunft

Spätestens beim Messeauftritt an der Fensterbau Frontale im März 2016 in Nürnberg wurde klar:Die Papierlose Fertigung ist ein Produkt für die Zukunft. Zahlreiche Messebesucher, darunter auch kleinere Betriebe mit maximal 2 bis 3 Terminals in der Werkstatt, interessierten sich für die Zink-Software „Papierlose Fertigung”. Es wurde direkt und sehr konkret nachgefragt. und die Zink-Mitarbeiter hatten die richtigen Argumente: „Sie werden effektiver, sparen Zeit, Papier und Geld und gewinnen einen perfekten digitalen Überblick”. Die Zink GmbH konnte mit ihren Produkten überzeugen und somit ihre Marke stärken.

Profitieren auch Sie davon

Oft müssen sich Softwareunternehmen die Frage gefallen lassen ob eine Neuentwicklung schon produktiv im Markt verwendet wird und diese mit „Nein” beantworten. Die Papierlose Fertigung der Zink GmbH ist schon heute hochproduktiv und intensiv beansprucht im Einsatz. Profitieren auch sie von der stetigen Weiterentwicklung. Kontaktieren Sie uns! Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.